Keratokonus Kontaktlinsen

Die Speziallinse für eine höhere Sehleistung.

Was ist ein Keratokonus?

Der Keratokonus ist eine Verdünnung und kegelartige Vorwölbung der Hornhaut. Ob dieser durch einen Gendefekt, Umwelteinflüsse, Stoffwechselstörungen oder alle zusammen ausgelöst wird, ist nicht abschließend geklärt (Stand 2015). Meist beginnt der Keratokonus in einem Alter von 25 bis 30 Jahren und entwickelt sich mit den Jahren stetig fort. Er kann jedoch auch über Jahre konstant bleiben, oder erst gar nicht entdeckt werden.

Die Folge eines fortgeschrittenen Keratokonus ist eine deutliche Verschlechterung der Sehleistung. Mit Brille kann meist, durch diese unsymmetrische Hornhaut, kein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden.

Warum ist die Kontaktlinse besser?

Die spezielle formstabile Keratokonus-Kontaktlinse überbrückt das Zentrum der unsymmetrischen Hornhaut. Die Lücken zwischen Hornhaut und Kontaktlinsenrückfläche werden von dem Tränenfilm aufgefüllt. Da sich der Tränenfilm von der Lichtbrechung her wie die Hornhaut verhält, wirkt optisch die gleichmäßige und symmetrische Geometrie der Linsenvorderfläche.

Keratokonus