Die Fernbrille

es wird scharf!

Fremde winken Ihnen auf der anderen Straßenseite zu? Nachts blenden Sie beim Autofahren die Scheinwerfer. Sie sind unter 40 und ermüden schnell beim Lesen? Dann könnten Sie eine Fernbrille brauchen. Sie ermöglicht wieder ein scharfes oder entspanntes Sehen.

Im Normalfall trifft beim Auge das Licht aus der Ferne genau auf die Netzhautmitte. Sind Sie kurzsichtig, sehen Sie verschwommen. Sind Sie weitsichtig, versucht das Auge bis zu einem gewissen Maße dies auszugleichen. Jedoch geht das auf Kosten eines entspannten Fern- und Nahsehens.

Auge Rechtsichtig
Auge Kurzsichtig - Myop

In den meisten Fällen handelt es sich um Kurzsichtigkeit (Myopie), die mit Streulinsen (Minusgläser) korrigiert wird. Hier liegt der Abbildungspunkt vor der Netzhautgrube.

Auge Weitsichtig - Hyperop

Aber auch Weitsichtige haben Fernbrillen (Hyeropie). Wenn der Wert der Fehlsichtigkeit zu hoch wird, kann nur angestrengt oder gar nicht mehr deutlich gesehen werden. Dafür werden Sammellinsen (Plusgläser) verwendet. Der Abbildungspunkt liegt hier hinter der Netzhautgrube.

Auge mit Horhautverkrümmung

Astigmatismus, umgangssprachlich Hornhautverkrümmung, bietet weder vor noch nach der Netzhaut eine punktuelle Abbildung. Ursache ist, dass an den einzelnen Flächen der Hornhaut -oder der Linse im Auge – eine Radiendifferenz vorhanden ist. Z.B. Hornhautvorderfläche horizontal 7,55mm und vertikal 7,25mm. Dies entspricht ca. einer Hornhautverkrümmung von 1,50 dpt.

Tipp: Eyezen-Start

Diese speziellen Gläser von Essilor sind ideal für den multimedialen Nutzer.
Die Besonderheit hierbei die Optimierung im unteren Bereich des Glases für die Nähe. Im modernen Alltag mit IPad, Handy und Smartwatches ermöglicht dieses Glas für die 30 bis 40 Jährigen ein schärferes und entspannteres Sehen.

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Eyezen-Start

Eyezen Start - das moderne Einstärkenglas